
Zu meiner Person
1973 wurde ich in Euskirchen geboren und wohne nun nach Jahren im Allgäu und Oberbayern im Bergischen Land.
Seit meinem 17.Lebensjahr arbeite ich mit Menschen.
Durch meinen wunderbaren Beruf als staatlich geprüfte Gymnastiklehrerin, habe ich als Sporttherapeutin, Masseurin und Betreuerin gearbeitet und tue dies noch.
Meine Arbeit als Fußreflexzonen-Therapeutin und deren Auswirkungen, prägten vor allem mich selbst und mein Verständnis vom Leben und Sein. Ich erkannte, dass hinter jedem körperlichen Problem auch ein seelisches Problem steckt und das diese aber getrennt sind. Wenn man sie verbindet, verschwindet in der Regel auch das Problem und wenn nicht, zeigt sich aber die Ebene, wo Heilung stattfinden kann.
Bei jeder Arbeit die ich mache, bediene ich seither eigentlich immer beide Ebenen- die körperliche und die seelische.
Ich lernte, dass Gott viel größer ist, als uns die Kirche lehrt und der Mensch viel größer ist, als er ahnt.
In Wahrheit sind wir weder Schuldner, noch getrennt von Gott.
Durch diese Erkenntnis suchte ich nach Trennungen in mir selbst, um diese zu vereinen und räumte vehement meine „Leichen aus dem Keller“ und mache dies immer noch, wenn mir eine begegnet. Aus diesem Grund besuchte ich auch diverse Seminare, auch spirituelle Seminare (die mir halfen mich selbst mehr und mehr zu finden) und unternahm allein Reisen nach Indien.
Ich bin unendlich dankbar, Meistern begegnet zu sein, die mir den Weg in meine eigene Meisterschaft gezeigt und mich begleitet haben und es noch immer tun.
Die Idee zu meiner Arbeit
Vor einigen Jahren arbeitete ich in einer Praxis für alternative Tumortherapie, um Menschen auf dem Weg ihrer Krankheit zu begleiten. Ich machte mit ihnen tiefe Seelenarbeit und sah Menschen im Frieden und Einverständnis gehen und Tot-erklärte gesunden.
Ich sah auch, wie sehr unsere Angst uns im Griff hat und wie manipuliert und widernatürlich die Ärzte, viele Erkrankte und Angehörige mit dem Thema umgehen.
Es geht nur darum, den Körper gesund zu bekommen und das auf „Teufel komm raus“ und niemand achtet auf die Seele und den eigentlichen Grund der ganzen Geschichte. Wir machen uns oder den anderen zum Objekt.
Das ist so schade, da dadurch unendlich viel Leid entsteht und kostbare Zeit verschenkt wird! Heilung ist nicht auf den Körper begrenzt und kann nur geschehen, wenn der Mensch als Ganzes wahrgenommen wird. Wenn die Seele keine körperliche Heilung anstrebt, gibt es auch keine körperliche Heilung. Wenn sie aber die körperliche Heilung anstrebt, dann müssen wir vor allem unsere Emotionen heilen und dann gesundet auch der Körper.
Angst ist eine unglaublich treibende Kraft, nur sollte man sie mit Herz und für die richtige Richtung nutzen, damit sie uns konstruktiv den Weg weisen kann.
Wir dürfen sie nicht verdrängen und in Panik Dinge tun, die mit unserem System nicht kompatibel sind!
Diese Zeit lehrte mich im besonderen, wie sehr wir das Vertrauen in das Leben selbst und Gott
verloren haben.
Wir sehr wir glauben, mit Impfungen, Versicherungen etc. uns scheinbare Sicherheit zu erkaufen und können das Sterben nicht als Teil des Lebens annehmen, da es dafür keine Pille gibt.
Ich sah aber auch, dass wenn man das Sterben versteht, man auch das Leben versteht! Denn:
Wer die Endlichkeit, den Tod verstanden hat, versteht das Leben und er weiß, dass es weder die Endlichkeit noch den Tod gibt. Es gibt nur das Leben.
Leben ist Gott und Gott ist Liebe und Liebe ist Leben.


Meine Vision
ich wünsche mir eine Welt mit mehr Menschlichkeit und Natürlichkeit, die in unserem Denken und Leben Ausdruck findet.
Ich wünsche mir eine Gesellschaft, deren Grundtenor von Liebe, Wahrhaftigkeit und Mitgefühl geprägt ist und nicht von Geld und Arbeit wider dem Familienleben und unserer Kinder.
Wo Kinder ihren Platz in der Gesellschaft haben und Väter und Mütter ihren Platz einnehmen und Familie-leben wieder in Mode ist, als Respekt für unsere Kinder.
Eine Gesellschaft, in der der Tod zum Leben gehören darf und liebevoll respektiert wird, als das Wunder das er ist, trotz unserer eigenen Trauer.
Ich möchte einen Anstoß geben, bisher gelebte Werte und Denkweisen zu überdenken.
Zu zeigen, wie angstmachende oder schwierige Lebensphasen mit Leichtigkeit und Freude gemeistert werden können.
Wer die Endlichkeit, den Tod verstanden hat, versteht das Leben und er weiß, dass es weder die Endlichkeit noch den Tod gibt. Es gibt nur das Leben.